Das erste Waldorf Astoria in Deutschland ist offiziell eröffnet. Edel, zeitlos elegant und sehr vornehm setzt es neue Maßstäbe für Luxushotels in Berlin.
Die Innenarchitektur des Hotels nahe dem Bahnhof Zoo orientiert sich am berühmten Original in New York: mit der obligatorischen Standuhr im Foyer und der noblen Eleganz bei Materialien und Ausstattung. Bewusst wurden Assoziationen zu Luxus-Dampfern gesetzt, die einst den Atlantik überquerten, umgesetzt durch eine moderne Interpretation des Art Deco Stils.
Das Prunkstück des Hotels nahe des Kurfürstendamms ist die Präsidentensuite, die im 31. Stockwerk des 118 Meter hohen Neubaus gegenüber der Gedächtniskirche einen Blick über ganz Berlin erlaubt. Sie ist nach Angaben des Hotels die höchste Suite der Stadt. Der stolze Preis: rund 12.000 Euro pro Nacht. Insgesamt besitzt das Hotel 232 Zimmer, rund 160 in der Standardklasse.
Das vom berühmten französischen Küchenchef Pierre Gagnaire geführte Restaurant im Erdgeschoss soll zu den ersten Adressen der Stadt zählen und am 10. Januar 2013 eröffnen. Ebenfalls im Erdgeschoss, mit Blick auf die Gedächtniskirche, befindet sich das Romanische Café, dessen Original in den 1920er Jahren bekannt war als Treffpunkt für Literaten, Künstler und Musiker. Nun ist es wieder da, nur einen Katzensprung von seinem ursprünglichen Standort von vor 100 Jahren entfernt. Einige Stockwerke darüber lädt die Lang Bar- benannt nach dem Filmregisseur Fritz Lang und eingerichtet im traditionellen New Yorker Stil- zu Cocktails und Drinks ein.
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